Potentielle Erben sind sich ihres Erbanspruchs sicher?
Viele potentielle Erben sind sich ihres vermeintlichen Erbanspruchs über viele Jahre sehr sicher – zu sicher, wie sich oft nachträglich herausstellt. Allein das geduldige Abwarten bis zum Eintritt des Todes des nahen Angehörigen begründet entgegen der Ansicht vieler ursprünglich unerfahrener, nun aber gereifter „Fast-Erben“ noch keinen tatsächlichen Erbanspruch. So wie sich auch in eine langjährige stabile Beziehung nahezu unbemerkt ein unliebsamer Dritter einschalten kann, läuft dies gar nicht so selten in Erbfällen. Der Ruf nach juristischer Hilfe tönt dann nach der Beerdigung und der Verteilung des Nachlasses oftmals umso lauter. Wie also kommt es zu einer solchen überraschenden Situation und was kann man tun, um ein buchstäblich böses Erwachen möglichst zu vermeiden?
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